Mittwoch, 16. April 2014

Bahnbrechende Kunst

Das Lachhafteste an der Deutschen Bahn ist hierzulande eigentlich ihr Service. Und ist man dann mal in der Bahn, friert oder schwitzt man sich wahlweise zu Tode. Letztendlich bricht die fragwürdige Preispolitik dem kommerziellen Schienenverkehr das Genick und verfrachtete ihren Vorstandsvorsitzenden Rüdiger schneller in die Grube als den ICE von Eschede.

Ein Tatbestand, den man als Blogomotivführer natürlich nicht auf sich sitzen lassen möchte. Wir blicken deshalb voller Hoffnung in Richtung des Vereinigten Königreichs.
Hier versucht sich der englische Künstler October Jones lieber zu amüsieren und alle Sorgen einfach weg zu lachen, sobald er in einem der verrosteten Zugwaggons von West London Platz genommen hat. Auf seinem allmorgendlichen Weg zur Arbeit gelingt es ihm immer wieder, anderen Fahrgästen äußerst kreative Comic-Visagen zu verpassen. Die Ergebnisse landen später alle auf seinem Tumblr. Ein Held des Alltags, wie wir finden.









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